Ich habe nun einen ganz anderen Workload im Master, als ich es aus dem Bachelor kenne. Nebenher arbeite ich und finde mich in das Pensum noch ein. 70 Stunden kriegt mich aber niemand an den Tisch. An erster Stelle ist die physische und psychische Gesundheit. Es ist niemandem geholfen, wenn ich den Stoff total übermüdet in mich reinzwinge. Dann habe ich augenscheinlich zwar viel gemacht, aber was bleibt wirklich hängen, wenn ich mich eh nicht konzentrieren kann? Bisher mache ich mir am Ende der Woche immer einen Plan für die Folgewoche. Ich schaue wann ich arbeite, was zu tun ist (wann welche Abgabe etc) und teile dann alles ein. Ich behandle das einfach wie eine Art 9-5 Job. Der Sonntag ist mir heilig und da wird nur im äußersten Notfall gearbeitet. Damit fahr ich ganz gut 🙏