Fernbeziehung: Wird es besser mit den Verabschiedungen? Bin jetzt seit gut 3 Monaten in einer Fernbeziehung und egal wie oft oder wie kurz die Zeit dazwischen ist, fallen mir die verabschiedungen immer so schwer, dass ich manchmal noch stunden danach traurig bin und weine

Schwer gefallen ist mir das immer, nach Jahren auch noch. Geweint habe ich jetzt nicht mehr, aber natürlich war ich den Abend über noch traurig. Man gewöhnt sich schlichtweg daran. Das wechselt dann aber recht schnell - fande ich - in Vorfreude um, auf’s nächste Treffen :)

Ich bin seit einem Jahr in einer Fernbeziehung, bei mir wird es gefühlt immer schlimmer

Ich bin seit eineinhalb Jahren in einer Fernbeziehung. Am Anfang fiel mir das sehr schwer. Mittlerweile ist es zwar leichter geworden, trotzdem spüre ich die Einsamkeit, wenn er nicht da ist. Es tut weh, aber inzwischen weiß ich, wie ich damit umgehen kann.

Am Anfang viel es mir tatsächlich recht leicht. Traurig war ich schon, aber es hat trotzdem gut funktioniert. Umso mehr Zeit vergeht, desto schwerer wird es aber. Ich glaube das liegt daran, dass man einfach näher aneinander gewachsen ist und jetzt so eine komische Periode ist zwischen „bald zieht man zusammen, aber ein bisschen ist es noch hin“. Dieses Warten strengt mich einfach nur noch an. Mir ist aber auch aufgefallen, dass meine Reaktionen total zyklusabhängig sind. Ich habe mittlerweile aber eine kleine Routine entwickelt und dann passt das schon.